Clean Coding @ Valiton

29.01.2018

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Clean Code ist ein Begriff aus der Softwaretechnik, der seinen Ursprung im gleichnamigen Buch von Robert Cecil Martin hat. Als „sauber“ bezeichnen Softwareentwickler in erster Linie Quellcodes, aber auch Dokumente, Konzepte, Regeln und Verfahren, die intuitiv verständlich sind. Als intuitiv verständlich gilt alles, was mit wenig Aufwand und in kurzer Zeit richtig verstanden werden kann. Vorteile von Clean Codes sind stabilere und effizient wartbarere Programme, d. h. kürzere Entwicklungszeiten bei Funktionserweiterung und Fehlerbehebungen. Die Bedeutung wächst mit der Beobachtung, dass im Schnitt 80 % der Lebensdauer einer Software auf den Wartungszeitraum entfällt. 

Es ist unser Ziel bei Valiton, in der Softwareentwicklung das Verhalten und die Einstellung der Software Engineers in eine Richtung zu entwickeln, die uns dem Anspruch des Clean Codings Schritt für Schritt näherbringt. Dazu setzen wir als Führungsteam den entsprechenden Rahmen und bieten die passenden Methoden und Tools an. 

Wesentliche Bausteine sind: 

  • Vermitteln der Zielsetzung und der „Kultur“ 
  • Intensiveres Etablieren von Code Reviews und Pair Programming in ersten Projekten 
  • Durchführung von Coding-Dojos 
  • Einführung eines Code-Scanners (SonarQube on Premise) 

Wir verbinden damit langfristig eine weitere Steigerung unserer Qualität und Differenzierung im Wettbewerb sowie steigende Attraktivität als Arbeitgeber für Entwickler. Dadurch wird auch Wartungsaufwand reduziert und die Vielseitigkeit des Einsatzes auf verschiedenen Projekten gesteigert und der Wissenstransfer in Verbindung mit Weiterbildung gefördert. 

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